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Letzte Hoffnung: Können Delphine dem neunjährigen Ellert Gräßle aus Berlin helfen?

 


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Quelle: ProSieben Television GmbH
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Letzte Hoffnung: Können Delphine dem neunjährigen Ellert Gräßle aus Berlin helfen? Dagmar und Martin Gräßles Sohn Ellert ist von Geburt an behindert. Der Neunjährige kann weder sprechen noch laufen. Eine Delphintherapie auf der Karibik-Insel Curaçao ist die letzte Hoffnung - dafür hat die sechsköpfige Familie zwei Jahre lang gespart. "We are Family! So lebt Deutschland." begleitet Familie Gräßle in die Karibik - am Montag und Dienstag, 21. und 22. August 2006, um 14.00 Uhr auf ProSieben Motiv: Familie Grässle, v.l.n.r. Wiebke, Dagmar, Ellert, Neele, Martin, Maike Die Fotos dürfen nur bis 24. August 2006 honorarfrei für redaktionelle Zwecke, im Rahmen einer Programmankündigung und nur mit Copyrightvermerk verwendet werden. Spätere Veröffentlichungen sind nur nach Rücksprache und ausdrücklicher Genehmigung der ProSieben Television GmbH möglich. Die Fotos dürfen nicht an Dritte weitergeleitet werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: 089-9507 - 1182. © ProSieben/ Martin Grässle

20.08.2006 - 09:00 Uhr, ProSieben Television GmbH   Pressemappe
 [Pressemappe]

   München (ots) -
 
   Dagmar und Martin Gräßles Sohn Ellert ist von Geburt an behindert.
Der Neunjährige kann weder sprechen noch laufen. Eine Delphintherapie
auf der Karibik-Insel Curaçao ist die letzte Hoffnung - dafür hat die
sechsköpfige Familie zwei Jahre lang gespart. "We are Family! So lebt
Deutschland." begleitet Familie Gräßle in die Karibik - am Montag und
Dienstag, 21. und 22. August 2006, um 14.00 Uhr auf ProSieben
 
   Kofferpacken für eine Großfamilie: Dagmar Gräßle aus Großbeeren 
bei Berlin organisiert die zweiwöchige Reise ihrer sechsköpfigen 
Familie in die Karibik. Doch den Gräßles geht es nicht um Sonne, 
Strand und Erholung - sie wollen endlich Sohn Ellert helfen. Der 
inzwischen Neunjährige wurde 16 Wochen zu früh geboren und kann weder
laufen noch sprechen. Er lebt in seiner eigenen Welt. Auf der 
Karibik-Insel Curaçao hat er nun die einzigartige Chance, eine 
Delphintherapie zu machen. Mama Dagmar hofft, dass er dadurch 
vielleicht sogar laufen lernt.
 
   Die ganze Familie begleitet Ellert auf seiner wichtigen Reise: 
Mutter Dagmar (39) und Vater Martin (42), die beiden pubertierenden 
Töchter Wiebke (14) und Maike (12), die der Familie mit ihren 
ständigen Streitereien und Teenager-Allüren das Leben schwer machen, 
und Nesthäkchen Neele (4). Martin und Dagmar Gräßle haben zwei Jahre 
lang gespart, um sich Reise und Therapie überhaupt leisten zu können:
7000 Euro haben sie für die Unterkunft und Nebenkosten aufgebracht. 
Für die Flugtickets und die Therapie haben über 500 Menschen 
gespendet - insgesamt 11.000 Euro. Alle hoffen, dass es Ellert schon 
bald viel besser gehen wird.
 
   Delphin Mateo wird auf Curaçao Ellerts neuer Weggefährte - er soll
den Jungen zu außergewöhnlichen Leistungen motivieren. "Es ist so 
schön zu sehen, wie sehr er sich freut", sagt die 14-jährige Wiebke. 
Denn sobald Ellert im Wasser ist, wirkt er wie verwandelt. Und 
tatsächlich: Schon am vierten Therapietag steht der Junge auf eigenen
Füßen, geht seine ersten Schritte ins Leben. "Ich glaube, wenn er 
laufen könnte, würde er uns alle auf Trab halten", schwärmt Wiebke 
beeindruckt. Auch wenn sie ihre Familie "völlig uncool" finden - wenn
es um den kleinen Bruder geht, sind die pubertierenden Schwestern 
sofort begeistert dabei. Kann der Junge mit Hilfe der liebenswerten 
Meeressäuger und der Unterstützung seiner Familie zurück ins Leben 
finden?
 
   "We are Family! So lebt Deutschland." am Montag und Dienstag, 21. 
und 22. August 2006, um 14.00 Uhr auf ProSieben